Organisation

Die Organisatoren der Swiss Public Health Conference

Die Swiss Public Health Conference wird jedes Jahr gemeinsam von Public Health Schweiz und der Swiss School of Public Health (SSPH+) organisiert. Jedes Jahr übernimmt eine andere akademische Public-Health-Institution in der Schweiz die Rolle des Gastgebers und der wissenschaftlich-thematischen Leitung.

Public Health Schweiz 

Public Health Schweiz ist eine unabhängige, nationale Organisation, welche die Anliegen der öffentlichen Gesundheit vertritt. Mit ihrem Fachrat, sechs thematischen Fachgruppen sowie Einzelmitgliedern, Kollektiv- und Gönnermitgliedern bildet sie ein themen- und disziplinenübergreifendes gesamtschweizerisches Netzwerk der Public-Health-Fachleute. Damit kann sich Public Health Schweiz für optimale Rahmenbedingungen für die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz engagieren und die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger fachlich unterstützen. Fachleuten werden ein Netzwerk und die Möglichkeit des fachlichen Austauschs geboten. Public Health Schweiz veranstaltet nebst der Swiss Public Health Conference jedes Jahr mehrere Fachanlässe und Symposien zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen.

Public Health Schweiz





Swiss School of Public Health (SSPH+)

Die Swiss School of Public Health (SSPH+) vereint die Public-Health-Kompetenzen von vierzehn Schweizer Hochschulen in einer einzigartigen interuniversitären Struktur. Als „virtuelle Fakultät“ stärkt die SSPH+ die Gesundheitswissenschaften durch interdisziplinäre Forschung, innovative Aus- und Weiterbildungsprogramme sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Über 270 Professorinnen und Professoren und rund 400 Doktorierende engagieren sich in gemeinsamen Projekten, die von epidemiologischen Fragestellungen bis hin zu sozialwissenschaftlichen, politischen und ökonomischen Aspekten der Gesundheit reichen. Mit ihrer schlanken, kollaborativen Organisation schafft die SSPH+ die wissenschaftliche Grundlage für evidenzbasierte Gesundheitspolitik und trägt dazu bei, die öffentliche Gesundheit in der Schweiz und darüber hinaus nachhaltig zu stärken.

SSPH+









Fakultät für Gesundheits­­wissenschaften und Medizin - Universität Luzern

Die Universität Luzern ist die jüngste Universität der Schweiz und zeichnet sich durch ihr humanwissenschaftliches Profil aus. Sie umfasst heute sechs Fakultäten: Theologie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Medizin sowie Verhaltenswissenschaften und Psychologie. Forschung und Lehre konzentrieren sich auf den Menschen und seine Institutionen. Mit rund 4000 Studierenden bietet und fördert sie eine persönliche Lernatmosphäre. Der moderne Campus liegt zentral in Luzern und bietet eine inspirierende Umgebung am Vierwaldstättersee.

Die Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin gestaltet aktiv die Gesundheitsversorgung von morgen – wissenschaftlich fundiert und gesellschaftlich relevant. Die Fakultät umfasst interdisziplinäre Lehre und Forschung rund um Gesundheit, Medizin und Versorgungssysteme. Sie verfolgt einen interprofessionellen Ansatz, der medizinische, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven integriert. Die Fakultät bietet Studiengänge vom Bachelor bis zum Doktorat in Gesundheitswissenschaften sowie den Joint Medical Master in Humanmedizin in Kooperation mit der Universität Zürich, sowie ein medizinisches Doktorat. Durch enge Partnerschaften mit Kliniken und weiteren Gesundheitsinstitutionen wird ein hoher Praxisbezug gewährleistet. 


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Wissenschaftliches Kommittee

  • Gabriela Scherer, Universität Luzern
  • Sara Rubinelli, Universität Luzern
  • Stefan Boes, Universität Luzern
  • Thekla Brunkert, Universität Luzern
  • David Weisstanner, Universität Luzern
  • Dorothee Guggisberg, HSLU - Hochschule Luzern
  • Nicola Diviani, Schweizer Paraplegikerforschung Nottwil
  • Brigitte Meier, Bundesamt für Gesundheit (BAG)
  • Carlos Quinto, FMH
  • Anne Jachmann, PH Doctors
  • Arnaud Chiolero, Swiss School of Public Health (SSPH+)
  • Nocera Sandra, Swiss School of Public Health (SSPH+)
  • Steffen Thomas, Public Health Schweiz
  • Bettina Maeschli, Public Health Schweiz