Umsetzung_Initiative

Umsetzung der Volksinitiative «Kinder ohne Tabak»

Am 13. Februar 2022 hat die Stimmbevölkerung mit über 55% die Initiative "Kinder ohne Tabak" angenommen und sich dafür ausgesprochen, dass Tabakwerbung, Werbung für E-Zigaretten und andere neue Nikotinprodukte Kinder und Jugendliche nicht erreichen darf. Public Health Schweiz ist Mitglied …

🡆
Banner_Stichbild

Psychische Krise junger Menschen in der Schweiz: Schulterschluss wichtiger Nichtregierungsorganisationen, um die psychische Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu stärken

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Zukunftsrats U24 haben sich die fünf Organisationen Association romande CIAO, das Komitee für UNICEF Schweiz und Liechtenstein, Pro Juventute, Public Health Schweiz und die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) heute zusammengeschlossen, um das Thema psychische …

🡆
«World AMR Awareness Week»

«World AMR Awareness Week»

Antibiotikaresistenz ist ein wichtiges Public Health-Thema. Public Health Schweiz erachtet es als wichtig, über den Stand, die bisherigen Fortschritte, die Herausforderungen und gute Beispiele zu informieren, z.B. über das Symposium "Wie kann die Antibiotikaresistenz in der Schweiz und weltweit bekämpft …

🡆

News

Events

Jobs

Die Swiss Public Health Conference wird jedes Jahr gemeinsam von Public Health Schweiz und der Swiss School of Public Health (SSPH+) organisiert. Jedes Jahr übernimmt eine andere akademische Public-Health-Institution in der Schweiz die Rolle des Gastgebers und der wissenschaftlich-thematischen Leitung.


Public Health Schweiz ist eine unabhängige, nationale Organisation, welche die Anliegen der öffentlichen Gesundheit vertritt. Mit ihrem Fachrat, sechs thematischen Fachgruppen sowie Einzelmitgliedern, Kollektiv- und Gönnermitgliedern bildet sie ein themen- und disziplinenübergreifendes gesamtschweizerisches Netzwerk der Public-Health-Fachleute. Damit kann sich Public Health Schweiz für optimale Rahmenbedingungen für die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz engagieren und die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger fachlich unterstützen. Fachleuten werden ein Netzwerk und die Möglichkeit des fachlichen Austauschs geboten. Public Health Schweiz veranstaltet nebst der Swiss Public Health Conference jedes Jahr mehrere Fachanlässe und Symposien zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen.


Die Swiss School of Public Health (SSPH+) bündelt seit ihrer Gründung im Jahr 2005 die akademischen Public-Health-Kompetenzen von zwölf Schweizer Hochschulen. Die gemeinsam getragene Stiftung basiert auf der Vision, dass Public-Health-Wissenschaften von vielen Forschungsdisziplinen geprägt sind. In einem kleinen Land wie der Schweiz verfügt keine akademische Institution über die kritische Masse, die für die Abdeckung aller gesundheitsrelevanten Bereiche erforderlich ist. Die SSPH+ stärkt als «virtuelle interuniversitäre Public-Health-Fakultät» die Gesundheitswissenschaften mit einer innovativen schlanken Struktur in einem Land, in dem die föderalen Strukturen zu eher schwachen öffentlichen Gesundheitssystemen geführt haben. Aus- und Weiterbildungsprogramme der über 250 Fakultätsmitglieder befähigen Gesundheitsfachleute, geeignete Antworten auf die komplexen Gesundheitsfragen zu finden. SSPH+ und ihre Mitglieder betreuen über 400 Doktorierende in den Public-Health-Wissenschaften.